Musiksaal

"Und wieso bleibst du hier, ich meine du weißt ja jetzt wer ich bin" sagte sie etwas verwundert. "Hm ja kann man sich vielleicht nicht vorstellen. Aber ich war als Kind immer anders als die andren Menschen ohne zu wissen warum. Ich war praktisch der Außenseiter schlecht hin." sagte sie.

"Du hast ein Bruder den du hasst obwohl du ihn nicht kennst? Wie kannst du ihn hassen wenn du ihn nicht kennst?" fragte sie ihn etwas nachdenklich. Dann sah sie etwas verblüfft aus, sie glich seiner Ex wohl in gewisser Hinsicht. "Okay aber nicht das du anfängst mich zu mögen weil ich aussehe wie sie" sagte Elena skeptisch.

"nein, jetzt geh ich erst recht nicht, du bist viel zu intressant", saget er wahrheitsgemäß. "Tja,so ist das eben in der Familie, entweder zu liebst ihn oder hasst ihn für immer", sagte er und lächelte leicht. "In meiner Familie wurde ich so erzogen entweder liebst oder hast du", sdas war das oberte Gesetz in meinerm Hause. "Ich bin in einer anderen Zeit geborewn als du", sagte er und spielte mit dem Ring an seiner rechten Hand.

"Nein, auch wenn du aussiehts wie sie du bist anders, vom Charakter her", sagte Thomas und lachte. "Wenn ich mich in dich verliebe sag ich es dir", satt er und stupste sie mit der Schulter an

"Oh ich bin interessant das höre ich zum ersten mal" sagte sie. Es stimmte man hat ihr noch nie sowas gesagt. Naja vermutlich weil sie auf eine art immer eine Fassade und ein Geheimnis um sich wollte. Sie wuchs einfach so auf.

"Wie alt bist du genau wenn ich das mal so fragen darf? Ich meine ich bin so alt wie ein normaler Mensch das Altern wird erst mit 25 aufhören. Aber seid wann lebst du?" fragte sie ihn sehr interessiert.

"Haha so ist das also dann hoff ich für dich das dies niemals vorkommt" sagte sie. Ja sie verabscheute bis jetzt die Liebe.

Er grinste udn sah ihr in die Augen. "Du willst wirklich wissen wie alt ich bin, das wird sich sicherlich schocjen", saget er und sah sie abschätzend ins gesicht.

"ich bin schün 600 jahre alt, ich hab wirklich vergssen wann ich geboren bin,d as ist eben ein Nachteil wenn man schon über 600 jahren auf der Erde verweilt", sagte er und sah auf den Boden. Sie Sonne shcien udn es machte ihn ncihts mher aus, da er den Ring trug, den ihn madaleien dagelassen hatte.

"Woow so alt. Tja da setzt schon mal das Alzheimer ein" sagte sie scherzend weil er meinte er kann sich nicht an früher erinnern.
"Mein dad hat mir als Kind gesagt ich darf nicht mit fremden reden erst recht nicht wenn sie sehr viel Älter sind als ich. Vielleicht sollte ich aufhören mit dir zu reden." sagte sie lächelnd "Wobei er das glaube eher gesagt hat damit ich ihnen nichts tue" abermals grinste sie. Als Kind liebte sie Menschenblut über alles. Sie war eine Zeit sehr gierig danach gewesen.
Mit der Zeit nimmt sie was sie kriegt.

"Okay aber wenn du so alt bist, was suchst du dann auf einer Schule wo man lernen soll sich zu kontrollieren? Hast du nach 600 Jahren immer noch Schwierigkeiten damit?"
Elena wusste für sich selbst ihr größtes Problem wird die Durst-Kontrolle werden. Denn darin war sie nicht gut. Sie bekam zwar selten der durst als Vampire aber wenn sie ihn bekam dann heftig. Man konnte sie kaum aufhalten.

Thomas lachte. "Gaub mir mit der Zeit wir es schwieriger auf Menschblut zu verzchten, ich hae ebenfalsl einige Zeit lang von Menschenblut geebt, doch dann als ich realiesierte was geschehen war entschied ich mich umzuernähren und zwar von Tieren", sagte er und lachte, asl er den gesichtsausdruck von Elena sah..

"Dein vater hatte wohl erfahrun damit, es ist wirklich sehr schwer sich davon abzuhalten,a uch wenn man es nur riecht doch es kann alles in den Moment passieren auch wenn du nicht richtig aufpasst.

"Naja ich weiß das ich als Kind sehr gierig nach Menschenblut war. Jetzt nehme ich was ich finde praktisch. Es gibt bei mir nur ein Problem. Ich kriege zwar seltener Hunger als ein Vampir. Aber wenn ich diesen Durst bekomme dann so sehr das mich fast nichts aufhält. Wenn ich was will, kriege ich es um jeden Preis. Ich bin ein kleines Monster so zu sagen." sagte sie.

"Naja sagen wir mein Vater hat einiges hinter sich. Und hat was getan das er bis heute bereut" sagte sie etwas trauriger. Er wollte ihre Mutter nicht umbringen es war nie seine Absicht er liebte sie ja. Nur war die liebe nicht Grund genug um bei Elenas Geburt es schaffen zu können nicht diesen Durst zu kriegen,

Thomas sah Elena an udn legte eien Arm um sie. "Ich denke deien Mutter wäre nicht enttäuscht, sie hätte betsimtm gedacht das es notwendig gewesen wäre", sagte er und tätschelte ihren Rücken. "man nie alles verdrängen aber sich selbs vergeben das sollte man tun", eminte er und lächelte leicht.

"Tja, man kann nie deren Durst kontrollieren auch wenn man ein Mischling ist", sagte er und seuftze. "Selisbt als ich die erste tage war, hatte ich nur Durst ich konnte mich selbst nicht richtig kontrollieren, schaff es bis heute nichts ganz", meinte er und lachte

Elena sah ihn sehr überrascht an und war echt schockiert. hatte ihr Vater beim Abschied von Elena an ihre Mutter gedacht? oder kannte Thomas Elena besser als er zugab. Immer war er 600 und sie 19 Jahre alt. Es kann gut sein das er sie seid der Geburt kennt
Das er sogar ihren Vater kennt und die beiden eigentlich freunde sein.
"Wo ... Woh ... Ähm Woher weißt du von meiner Mutter? Ich habe nie erwähnt das mit meiner Mutter irgendwas wäre".
Sie sah ihn ernst an und richtete ihr Gesicht das erste mal direkt zu seinem. Ihre braunen Augen sahen ihn an und man sah ihr richtig an wie persönlich das eigentlich für sie war. Und noch mehr wie überrascht sie war das er es wusste.

Wie kann er etwas wissen? Hat er nur geraten? Unmöglich wer ist er?! in diesem moment vergaß sie das er sie ja hören konnte. Also könnte er ihr locker den Gedanken beantworten.

2ich habe deien gedanken gelsen, da du daran gedahct hast, ich sehe Bilder ich höre nicht nur zu, es ist ist wie ein Film gerade vor meinem Inneren Auge abgespult wird, aber ich werde eben nicht verraten keien Sorge", sagte er

"ICh kennne deine Eltern nicht, auch wenn ich über 600 jahre alt bin, ich sehe sie nur in deinen Gedanken udn zwar das erste mal glaub mir, ich kenne dich und deien Familie erst seit einigen Minuten oder gar halbe Stunde", sagte er lachend udn zeigte audie Uhr übe die Türe.

"Thomas ich habe aber gerade nicht so direkt an sie gedacht. Sei ehrlich woher weißt du das. Ich glaube dir nicht das du es bei mir gesehen hast. Ich hab in deiner gegenwart nicht daran Gedacht. Was verschweigst du mir?" sie sah ihn ernst an.

Etwas geschockt war sie und so stand sie auf und setzte sich an das Klavier. Sie spielte und wollte sich ablenken. Kannte er sie denn? Was verschwieg er ihr bloß.

Dann legte sie beide Hände auf Klavier so das es laut wurde sie drehte sich wieder zu ihm und sah ihn an "Was weißt du alles über mich? Niemand weiß was über mich, wieso du? Du weißt dinge die ich nicht mal denke. Du hörst mir nicht erst seit heute zu. Seid wann hörst du mir zu? Wann hast du mich das erste mal gesehen?"
Kannte er sie schon als sie klein war? War er immer zur stelle falls was sein sollte? War er ein bekannter der auf sie aufpassen sollte? Oder gar ein stalker? Oder war er einfach nur verdammt klug.

Thomas sah Elena an, wie sie immer wütender wurde. Es seuftzte . Es nützte nicht mehr zu verleugnen woher er wusste das er ihre mutter kannte. Thomas sah Elena an und lief durch das ganze Zimmer.
"Ich kenne deien Mutter schon etwas länger . Wir kannten uns, da meien Eltern mit irhen Eltern gute Freudne waren. Deine Mutter veruschte selbstmord zu begehen da hab ich irh eben geholfen udn geheilt. "Ich gab ihr etwas Blut von mir udn einige Stunden später war sie wieder gesund. Sie bedankte sich und sagte wenn ich hilfe bräuchte konnte ich mich an sie wenden. Sie war die jenige die mich wieder aufgebaut hatte, als ich in meienr Schuld versnak das Mit madalein doch sie baute mich auf.
Wir unternahmen viel zusammen. Dann als sie deinen vater kennen lernte wurden dei treffen weniger, doch ich hatte mich nicht in sie verliebt wenn du das denkst, sie war eien Schwester für mich geworden. Einige Monate später erlzählte sie mir das sie schwnager sei aber sie wusste nicht was du werden würdest, deshalb riet ich ihr ihm zu sagen was sie sei. Sie hörte auf mich udn sagte es ihm, aber ich wusste nicht das es schwach war wenn es Menschenblut trank. So erfuhr ich das er sie umgebracht hatte, nach deiner geburt.

Ich hab dich nie gesehen aber gehört das du unglaublich süß und gliech aussheen solltest wie deine Mutter", somit endete Thomas seien geshcihte wie er Elenas Mutter kennenlernte.

Elena sah ihn an, sie war etwas rasend. Denn sie wusste, er wusste etwas das sie nicht kannte. Er fing an zu reden vermutlich um sie zu beruhigen doch das ganze gefiel ihr zu erst gar nicht. Anfangs hatte es den Anschein als hätte er ihre Mutter geliebt und Elena wusste das sie aussah wie ihre Mutter. Das Ebenbild könnte man sagen. Ihr Vater hatte es ihr immer wieder bestätigt gehabt.
Elena hörte Thomas trotzdem weiter zu. Hätte er nicht gesagt das er sich nicht verliebt hatte, hätte man denken können das sogar er ihr Vater sein konnte.

"Das heißt du hast mich bis vor ein paar Tagen nie gesehen, aber viel über mich gehört? Hast du mit meinem Dad Kontakt? Hat er mich hier rauf geschickt weil er wusste du wärst hier und passt auf? Du hast mich sofort erkannt oder? Du wusstest sofort wer ich bin als du mich am Tag meiner Ankunft sahst, hab ich recht?" sie wurde zwar ruhiger vom sprechen her aber trotzdem leicht hektisch. Es war so seltsam für sie.

Thomas shcien verblüfft. Er hatte gedacht das er sie anschreien würde doch das war nicht der Fall. "Ich kannte dich gar nicht, aber als ich dich sehen gesehen ahbe, wusste ich das du mir bekannt vorkamst, erst dann ist mir aufgefallend as du deiner Mum und meiner beste Freundin sehr ähnlich siehts, dann hab ich 1 plus 1 gezählt und kam dann zum Ergebnis das du Elena bist" sagte er udn lächelte.

"Nein, ich aheb mit deienm Vater kein Kontakt, er kennt mich aber es weiß nichtmher wer ich bin, nach den jahren vergisst man viele Geischter", sagte er und lächelte. 2Ich weiß nicht warum du hier bist, dein vater hat dir sicherlich den Grudn genannt oder?, fragte er und legte den Kopf schief und stand nun vor Elena vorm Flügel.

"Naja er hat gesagt ich müsste lernen alle meine Fähigkeiten unter Kontrolle zu kriegen bevor ich 25 bin. Da ich auch mehr Fähigkeiten habe als so manch andere durch meinen Mix halt. Und damit er mehr zeit für die Arbeit hat. Er sagt immer ich wäre so Anspruchsvoll ganz wie meine Mutter. Einfach zu vieles was ich auf einmal will" sagte sie.

"Weißt du noch wie meine Mutter war?" fragte sie ihn neugierig. Man merkte sie wusste nicht viel darüber. Ihr Vater sprach nicht gerne darüber es war für ihn schon schmerzhaft genug die Erinnerung und dann kam dazu das Elena einfach so aussah wie sie.
Vielleicht ist sie hier weil ihr Vater das Gesicht seiner Tochter nicht mehr erträgt, vermutlich ist es eine Qual für ihn. Sie wusste nur er würde ihr immer Dinge schicken und auch Geld.

"Bitte verrate niemand was über mich. Mitleid sind so eines der letzten Gefühle die ich brauche."

Thomas lächelte.
"Ich weiß nicht, ich kann dir nicht mher erzählen wie du schon selbst von deienr Mutter weißt". meitne er und seuftze. Er erinnerte sich nicht gerne daran wie er Tagen lang litt da er seien beste Freudnin udn Shcwester verloren hatte.

"Nagut ich kann mich erinnern das sie ein hezensguter mensh war, als wir usn richtig kennen lernten, wir haben immer viel zusammen erlebt", meitne er und lächelte. Und verstzet sich gern in die Zeit zurück, asl sie die Hürde von ihrem Slebstnord verusch abbrachte. "Wir aben gern Streiche gespielt oder auch unsere kräfte gebmessen, es gab auch schlechte zeiten, in dem mich deien Mutter immer trösten musste, da ich oft an madaleien dachte udn sie mir den Schmerz nahm udn mich immer geshafft hatte mich abzulenken, sie war eien wunderbare Frau", meinte Thomas.

Elena saß da wie ein Kind die eine erstaunliche aber wunderschöne Geschichte hörte. Ihre Augen glitzerten praktisch.
Doch bevor sie Gefühlsduselig wurde stoppte sie sich wieder. "Naja auch egal ..."
Sie sah ihn an und wieder weg, das tat sie immer wieder. Sie mochte ihn irgendwie, dabei konnte sie sonst andere nicht wirklich leiden da sie ja früher gemobbt wurde.

Plötzlich sah Elena ein Bild vor sich. Thomas hatte sie schon mal gesehen. Ihr Vater bat ihn damals Elena zu nehmen. Kurze Zeit hatte sie bei ihm gelebt bis ihr Dad 3 Wochen später wieder kam und sie doch wollte. Elena sah ihn an, sie erinnerte sich das Thomas so lieb zu ihr war als sie ein Baby war. "Du ... du ... du hast gesagt du hast mich nie gesehen!" sagte sie zu ihm.

"Das hab ich auch nicht, ich hab dich erst heute erst getoffen, aber bei deiner Ankunft hab ich dich das erste mal geshene, was meinst du damit, hast du wieder ein Bild geshen?, fragte Thomas udn sah intressiert zu Elena.

Er überlgte angestrengt, doch ihm fiel nicht ein wo er Elena shcon mal geshee haben musste, hatte sie gerade die Zukunft geshne oder doch die Vergangenheit?

Er sah sie schief an udn runzelte angestrengt die Stirn....

Sie sah ihn ernst an, meinte er das ernst oder stellte er sich nur doof?
"Thomas ich konnte mich grad dran erinnern das mein Dad nach der Geburt in der stürmischen Nacht zu dir kam und meinte du sollst mich groß ziehen. Nach 3 Wochen hat er mich wieder geholt. Woher weißt du das ich Bilder sehen kann?" er wusste viel ...

Elena stand auf ging zu ihm hin "Du hast mich beschützt als mich keiner wollte. Danke " sagte sie und gab ihn ein sanften Kuss auf die Wange. Sie traute immer ihren bildern.

Als Elena auf ihn zu ging udn umarmte sah er das Bild in ihrem Kopf aufblitzen udn staarte das Mädchen vor sich an.

"Das warst du, das kleien baby das mich sofort verzaubert hatte?, meitne er und erwiederte ihre Umarmung. Ihre braunen Augen hatte ihn damals shcon faziiert udn taten es nun wieder. "Das hab ich gern getan, ich hätte dich gern weiterhin ebalten, aber als meien Freudnin", sagte er leise für sich.

Er lächelte und küsste ihre Stirn. ICh ahbe dir jede Nacht etwas vogesungen udn bist mir immer wieder aufs neue eingeshclafen was mich fasziniert hatte.

"Ja das war ich, also kanntest du mich doch ohne es zu wissen" sagte sie.
Das alles war so seltsam. Beinahe wäre er sowas ihr Vater geworden vor 19 Jahren.

Elena sah ihn an und erinnerte sich etwas an das Lied. Sie grinste und ging zum Klavier und spielte eine Melodie und sang leise (Schlaflied)
Das war es, nur hatte er dieses umgewandelt das es für ein Mädchen passte, statt Prinzchen eben Prinzessin.
Kurz vergaß sie wieder das man ihr zu hörte. Und ihre Stimme war wunderschön sie sang immer sehr Gefühlvoll und dieses Lied sang sie als würde sie es einem Baby vorsingen.
Sie spielte mit geschlossenen Augen.

Thomas lächelte, als Elena ihn angrinste. Sie dachte an etwas wie wenn Thomas sie aufgezogeh hätte, wäre er jetzt so etwas wie ihr Vater und konnte sich nicht in sie verlieben.

Als sie wieder anfing zu spielen lächelte er und hörte ihrer engelgleicher Stimme zu und summte etwas mit. Dieses Lied kam ich wirklich bekannt vor und legte den Kopf schräg. Sie spielte mit elidenschaft udn freude das machte das wunderbare an ihr aus...

Elena hörte auf zu spielen und sah ihn an. "Okay genug Gefühlsduselei hier" sagte sie.
Thomas hatte etwas an sich das sie toll fand. Aus irgendeinem Grund fühlte sie sich wohl.
Aber wieso sollte sie das zu geben? Elena stand wieder vom Hocker auf und sah sich die Bilder im Raum an. "Ähm naja wir sollten uns mal von einander lösen. Findest du nicht?"
sie sah ihm beim sprechen gar nicht an. Denn irgendwas fesselndes hatte dieser Kerl.
Er war verdammt schön, hatte ein total markantes Gesicht und sah einfach nur Sexy und Geheimnisvoll aus.

Thomas stand vom Boden auf und sah sich um. "Ja, okay wir sehen uns dann irgendwann mal später", sagte er und gign zur Türe und sah nocheinmal zurück von Elena stand. Er lächelte winkter ihr zu udn verschwand. Sie hatte etwas das ihn fesselte.
Aber was war das? Er schwor sich das er es herrausfinden würde. Er lief den Gang entlang und entschied sich zur Sporthalle zu gehen.

tbc Sporthalle.

Elena sah ihn lächelnd an, er folgte ihrer Aussage Tatsache und verschwand. Kurz atmete sie auf. Er war schon irgendwie ein geheimnisvoller Kerl gewesen, aber irgendwie fand sie ihn süß. Noch verrückter ging es jetzt wohl nicht er wäre vielleicht mal ihr Vater geworden ... das ist wahnsinnig. Schnell wollte sie sich diesen Mann aus dem Kopf schlagen und beschloss sich irgendwo abzulenken. Also ging sie komplett aus dem Gebäude raus.

Tbc: Brücke über dem See