Musiksaal

First Post

Elena war erst ein paar Tage in dieser Academy und hatte bis jetzt noch nie mit jemanden geredet. Ja selbst mit den Lehrern sprach sie nicht. Sie saß im Unterricht immer nur da, hörte zu und schrieb mit. Wenn ein Lehrer sie was fragte gab sie nie eine Antwort.
Manchmal war es so als hätte sie ihre Stimme verschluckt. Nun hat Elena gerade dieses Musikzimmer hier entdeckt. Niemand war hier das war perfekt für das Mädchen. Elly sah dieses Klavier ging zu diesem und strich ganz sanft mit ihren Fingern über die Tasten.
Sie setzte sich an das Klavier und spielte drauf los. Nach einer weile sang sie eine Selbstkomponierte Ballade. Es klang bezaubert. Ihre Stimme war klar und hatte das gewisse etwas. Und am Klavier schien sie unschlagbar zu sein. Sie hatte für Musik schon immer ein Herz gehabt.
Diese nette Seite kennt niemand von Elena außer ihr Vater. Eigentlich ist sie eher immer das tuffe Mädchen. Aber wenn man das sah, dann konnte man sehen sie hatte auch eine naja … nette Seite? Zumindest konnte sie einfühlsam sein wenn sie es nur wollte. Bloß zu anderen wollte sie es nie sein.

Firstpost

Thomas war schon öfters auf dem Acadmey gewesen, aber nie sehr lange. Da immer etwas myteriöses geschah. Er wusste nie wer es war oder warum es passierte. Er kam an einer Tür vorbei udn hörte eien Melodie von einem Klavier erklingen. Er stand vor der Türe udn öffnete sie. Mit einem Schlag strömte der Duft von Blut auf ihn zu. Er musste sich zusammen reißen, nicht auf den menschn loszugehen udn ihna uszusaugen. Sein gesicht veränderte sich, udn atmete mehrmals tief ein udn wieder aus. Es half, udn sofort gltteten sich seien Züge wieder. Er ging auf das Mädchen zu und stand nun neben dem Klavier. "Allein in einem musikzimmer udn du hast keine Angts?, fragte er udn das Mädchen schreckte auf. Ihr herz beschleunigte sich und ihr Puls raste im schnellsten tenpo.

(Du vergisst ich bin kein Mensch sondern ein Mischling zwischenHexe/Vampir)

Elena spielte und sang weiter, am Klavier war sie immer so vertieft das sie gar nichts hörte. Also bekam sie Thomas gar nicht erst mit. Als er auf sie zu ging und sprach erschrak sie. Ihr Herz schlug kurz schneller, schließlich war sie nicht nur ein Vampir, was so viel hieß wie das noch einen Herzschlag hatte. Viele Vampire ließen sich von ihr täuschen, die meisten Denken anfangs sie wäre ein Mensch. Als er sie fragte ob sie alleine denn keine angst hätte in dem Musiksaal, sah sie ihn fragend an. "Wovor sollte ich denn bitte angst haben?" fragte sie ihn. Vermutlich dachte auch er sie wäre ein Mensch. Aber ein gefundenes fressen war sie gewiss nicht. Elena musterte ihn leicht, sie ahnte was er war, sie achtete immer auf Details die wenige mit bekamen.

Als Thomas näher kam, roch er den Geruch der von ihr ausging. Etwas abstoßendes und auch etwas das nach Vampir roch. Aber sie war immerhin noch etwas menschlich. "Du bist kein Mensch", stellte er fest und lächelte. Du hast mherer Gerüche an dir, die etwas abstoßendes haben udn auch etwas leckeres", sagte er grinsend. "Wo bleiben meine Manieren, ich bin Thomas Wendfire Vampir", udn ziegte seine Zähne. Er hoffte sie würde ihm ebenfalls entgegen kommen.

Elena musste lächelnd als er doch bemerkte das sie kein Mensch war. "Tut mir Leid falls ich dich enttäuscht habe, aber ein Mensch bin ich nicht" sagte sie. Er stellte sich vor nachdem er sagt sie riecht abstoßend aber auch lecker, ja sowas hört eine Frau gerne. war wohl der total Fail von ihm. "Elena Gilbert ich bin eine Hexe und ein Vampir, daher wohl das abstoßende" sagte sie etwas sarkastisch und zog die Augenbraue hoch. Diese Art Mischling gab es nicht oft da hexen und Vampire sich eigentlich nicht 'riechen' können.
Doch nachdem sie sich vorstellte beachtete sie ihn kurze zeit wieder nicht. Sie spielte weiter auf dem Klavier. Sie spielte gerne das geheimnisvolle Mädchen da so unerreichbar war.

"Ein Mischling so so, ist ja richtig intressant", sagte Thomas udn ging zum Kalvier udn sah es sich an. Sie war wieder in ihrer Welt. Wenn sie aufhörte zu spielen war sie ganz andere Mensch, als ob sie in ihrer eigenen Welt abtauchte. "Darf ich mal?, fragte er udn setzte sich zu ihr auf die kleien Bank setzte seien Finger auf die Tasten udn fing an ein Lied zu spielen das ihm gerade im Kopf herumspuckte.

Elena spielte und sah ihn nicht an, sie hörte ihn reden. Er fand es wohl interessant das sie ein Mischling war. Oder war es eher interessant was sie für ein Mischling war?!
Er setzte sich plötzlich neben sie, als er einen Ton erklimmen lies, hörte sie auf zu spielen und hörte darauf was er spielte. Irgendwann spielte sie auf der anderen Seite des Klaviers mit.
Als das Lied zu Ende war schaute sie nur auf die Tasten und seine Hand die darauf lag.
Er hatte große Hände eben so richtig Männlich und er spielte trotzdem fantastisch. Er sah nicht so aus als würde er Klavier spielen. Vermutlich genauso wenig wie Elena selbst.
er spielt echt gut dachte sich das brünette Mädchen nur und die Melodie behielt sie im Kopf.

Thomas war so von seiner Meldoie inspierert das er gar nicht merkte, das sie mitspielte. Am Ende sah er sich Elena an. "Na wie fandest du es?, fragte er sie udn ächelte sie an. Sie sah wirklich gut aus. Braune lange leicht gewellte Haare, braune schoko Augen und eine tolle Figur. Ähnlich wie Madaleine. Er durft daran nicht denken. Sie war nicht mher sein Eigentum, sondern er war frei, aber er war trotzdem tief an ihr gebunden. "Du kannst gut spielen, hast du dir das selbst angelenrt?, fragte er Elena.

"Es klang gut, kann ich nicht leugnen" sagte sie leicht bescheiden. Immerhin war sie ja 'tuff'.
Er sah sie irgendwie so musternd an und sie verzog die Augenbraue "starrst du gerne andere an?" fragte sie ihn. Doch dann meinte er plötzlich sie würde gut spielen und ob sie es selbst gelernt hatte. Elena dachte kurz nach. "Ja vermutlich ich kann es schon immer eigentlich"
Sie war begabt in sowas, als Kind spielte sie auf dem Klavier ihres Vaters drauf los und sie fand es so toll das sie es immer wieder tat.
Elena war zwar schön aber sie hatte im Gesicht oft etwas ernstes und Ausdrucksloses. Die Frau dachte sich wohl immer bloß keine Gefühlsregung zeigen.

Thomas wurde aus seien gedanken gerissen. "Entschuldige, ich habe gedacht, udn damuss ich dich angetsarrt haben, du hast mich an jemand erinnert, an die ich alnge nicht mher gedacht habe", sagte er udn lächelte. "Wenisgtens kannst du dich an deiner Kindheit erinnern, ich nämlich nicht", meinte er und stand vom Hocker auf und sah sich im Zimmer um. Pltzlich roch er etwas, das ihn wieder in Rage brachte. Das konnte dun durte nicht wahr sein. Ein einziger Geruch brachte ihn um den Verstand. Er sank auf die Knie und musste schwer keuchen. Er durfte nicht passieren, es sollte aufhören udn zwar schnell.

Elena sah ihn an denn er wirkte abwesend. Plötzlich sprach er wieder mit ihr "Ich erinnere dich an jemanden, dann hoff ich mal das es keine schlechte Erinnerung war" sagte sie.
Thomas stand auf und sah sich im Zimmer um und lief ein bisschen drin rum. Plötzlich kniete er auf dem Boden und keuchte. Erst sah sie ihn vom Klavier aus an ... er schien irgendwas zu haben. Er roch was, das wusste sie nicht und sie selbst roch gerade auch nichts.
Sie lief zu ihm hin und kniete sich vor ihm "Alles okay Thomas" fragte sie ihn. Jedoch nicht zu besorgt aber sie sah schon mal etwas netter aus als vorher.

Sein geischt änderte sich wieder, seine Zähne kamen aus seinem Zahnfleisch hervor udn er knurrte auf. Dpoch einige Skeunden spürte er wie jemand zus cih kniete udn ihm die hand auf den Rücken legte.
Es sah auf und entdeckte Elena. Sie sah nicht besorgt aus, aber irgendwie ängstlich. "Nein, nicht alles okay, ich rieche sie und sie foltert mich", brachte er keuchend hervor und schloss vor Schmerzen seine Augen.
SIE war hier und tat ihm all den leid an, die sie spüren musste, als sie wusste das er weg war. Aber sie war doch verschwunden? Er hat sie doch überall gesucht, warum hat sie sich nie gezeigt? "Madaleine", flüsterte er und schrie auf. Denn innerlich enzündete sich ein Feuer, das an seinen Organen leckte und sich hochzüngelte.

Er schrie und keuchte nach Luft.

Elena sah ihn an, sie hatte noch nie gesehen wie ein Vampir ausflippte außer sich selbst halt.
Er war beängstigend aber sie wich nicht zurück. Er sagte irgendwas von einer Person die er riechen würde und sie ihn foltert. Demnach war es ein Mädchen gewesen.
Aber sie wusste nicht was er meinte. Und wenn es um Liebe ging war sie wohl die falsche. Denn sie liebte niemanden und sie wurde nicht aus liebe verwandelt oder so. Sie wurde so geboren so wie ist. Dann hörte sie wer er diesen Namen rief und er immer wieder nach Luft schnappte. Er schien ziemlich verwundbar zu sein.

Elena war kein Monster natürlich hatte sie Mitgefühl. "Wenn du zulässt das sie dir in den Kopf praktisch schaut weiß sie genau was dich verletzt. Du darfst nicht an sie denken wenn sie dir weh tut." sagte Elena. Sie hatte vielleicht keine Ahnung von Liebe aber sie wusste das ein Vampir jemanden nur so foltern konnte aus der ferne wenn der andere es auch zu ließ.

Elena summte eine Melodie und wollte ihn etwas beruhigen viel konnte sie ja nicht tun.

Er hörte Elena zu. Er sah sie kurz an,s chloss die AUgen, sien geischt war wieder in seiner normalen Form und atmete tief durch. Er dahcte an all den Shcmerz der madaleine ihr zugefügt ahtte. Es beruhigte ihn. Es war nun alles vorbei. Das Feuer verschwand, er konnte wieder richtig Luft holen, auch die Meldoie die das kleien zerbrehcliche Mädchen summte , brachte ih auf andere Gedanken.

Er setzte sich auf udn sah sich Elena an. "Dnake, das sah wohl ziemlich schlimm aus, wie ich hier lag hm?, fragte er und rieb sich seien brust, wo momente zuvor Feuer gelodert hatte. Es wa rnichts mher zu hören. Sie war verschwunden oder hatte er sich das alles nur eingebildet? Nein sie war wirklich da er hat ihre Schmerz gespürt, udn er unerträglich ...

Elena atmete mit ihm auf und stand auf "Naja sagen wir es sah etwas beängstigend aus, wär ich ein Mensch hät ich Angst gehabt. Aber so es ging keine angst" sagte sie.
Oh und ob das schlimm aussah, echt beängstigend und irgendwie aber so Respektvoll das man sich bei ihm sicher fühlen könnte, wenn man ihn nicht als Feind hatte.
"Aber gehts wieder? Du darfst was auch immer es ist nicht zu nah an deine Gedanken lassen." sagte sie.
Klar sie war nur ein Halbvampir aber sie wusste wovon sie redete. Ihr Vater hatte immer mit ihr geübt verschiedene Dinge. Dinge von denen sie dachte das sie diese nie brauchen würde, so wie das eben.

"Dein Vater ist ein gute Mann, er weiß von diesen Dinge sicherlich bescheid was?, fragte ich udn setzte mich hin und sah Elena an. Sie hatte wunderschöne braune Augen. Braun wie das Holz udn ebenso wie die Schokolade. Man konnte darin tief versinken..

Er musste sich wirklich damit beschaffen, es in den Griff zu bekommen er musste Madalein aus dem Kopf verbannen. Aber wenn sie es versuchte, bekam sie alles wieder zurück wie er alles zuvor abkommen hat, da schwor er sich.

Elena sah ihn etwas überrascht an. Kannte er sie vielleicht sogar schon?
"Woher weißt du das mein Vater derjenige ist der mir das zeigt`?" sie sah ihn sehr fragend an. Stalkte er sie seid längerem? Oder hatte er beide bei Elenas Ankunft nur gesehen?

Elena sah zwischendurch das er manchmal etwas abwesend war. Und seine Aussage das ihr Vater ein guter Mann war, stimmte eigentlich. Er war nur 1 mal Schwach in seinem Leben ... das war bei Elenas Geburt gewesen.

"Bei deiner Ankunft hab ich dich udn ein mann geshene, dem du seh ähnlich siehst da hab ich mir schon gedacht das es dein Vater sein musste", meinte er und lächelte schwach.
"Natürlich hab ich auch deine Gedanken gelesen", meinte er grinsend und legte den Kopf schief.

Dachte sie das ich nicht gern ihre Gedanken lauschte?
"Sag mal hat dir schon jemand mal gesagt das du echt hübsch bist?, fragte er und lächelte Elena breit an.

Er sagte ihr das er sie und ihren Vater bei der Ankunft gesehen hätte und das er ihre Gedanken belauschte. "Oh na toll ein Vampir der Gedanken liest. Das heißt du weißt von Anfang an das ich nicht so bin wie ich mich immer benehme?"

Sie sah ihn an, es schien ihn wieder besser zu gehen. "Hm nein, zumindets nicht ernsthaft glaube ich." Ja immerhin benutzt sie meist die Männer ihr war recht egal was die von ihr dachten. Ich spiele mit Kerlen, welcher von denen meinte was ernst? Doch sicher keiner dachte sie sich. Das sie andere verletzt haben könnte war ihr egal

Thomas lauschte ihre Gedaken, er fasdn sie ziemlich amüsant. "Tja, damit musst du dich nun abfinden, denn ich könnte dir in vielen verzwickten lagen helfen", saget er udn lachte. Er stütze sich nach hinten udn sah nach oben zur Decke.

"Ja, ich weiß das du nicht so bist wie du dich gisbt", saget er. "Auußen hart udn taff, aber innerlich zerbrechlich und angreifbar", saget er und sah zur Seite.
"Aber keien Sorge, ich werde nichts erzählen, dein Geheimnis ist bei mir sicher", sagte erund sah wieder hianuf. "Du bist aber kein braves Mädchen wenn du nur mit Männern spielst", sagte Thomas und überkreuzte seine beine übereinander.

"Das heißt du wirst meinen Gedanken jetzt immer zu hören? dann sollte ich aufpassen" sagte sie etwas schmunzelnt. Wusste er danna uch wa ssie in ihre Tagebücher schrieb? Weil das was man schreibt denkt man ja vorher.

"Naja nicht so angreifbar aber nicht so taff wie ich mich eben gebe. Aber alles hat seine Gründe. Du würdest es nicht mal wagen es jemanden zu erzählen da bin ich mir sehr sicher." sagte sie grinsend.
Plötzlich sagte er das mit den Männer und sie sah ihn zuerst etwas überrascht an "Hey Männer spielen so oft mit Frauen und ich bin keine die sich benutzen lässt. Also bevor man mir sowas antut spiel ich lieber. Nicht nur Männer haben das recht ein Arschloch zu sein" sagte sie. Aber eigentlich hatte sie ja nur angst verletzt zu werden. Oder sich in jemand falsches zu verlieben, der einfach anders ist. SO wie es damals bei ihrem Vater und ihrer Mutter war.

"Ja, das solltest du denn ich habe keine Lust etwas "frauliches zu hören", meinte er udn verzog angewiedert das gesicht. Als sie über irh Tagebuch nachdachte, sah er ruckartig zu ihr. "keine Sporge ich kann nichts hören, solange du nicht daran denkst, aber danke für den gedanken ich werde dich nun öfters abhören", meinte er scherzend und legte sich entgültig auf den Boden, die Armen unter seinem Kopf verschränkt.

"Wenn Männern nur mit dir sielen das sind sie es nicht wert ganz einfach, dann haben sie einfach Angst eien Bindung aufzubauen", meinte erund sah wieder hainf zu der Decke. Wie er oft an die Zeit mit Madaleien nachdachte, und über die Adoption von ihm. Er wusste das er noch ein Bruder hatte, doch er wusste nicht wer er war doch es intressierte ihn auch nicht. Er sollte dort bleiben wo der Pfeffer wächst.

Elena sah ihn verblüfft an "Okay ich werde nie wieder was denken, ah man das geht leider nicht. Deine Gabe ist unfair Mr." sagte sie und setzte sich neben ihn.
"Wieso bist du eigentlich hier un redest mit mir? Ich meine du hast sicher gehört das hier jemand drin ist." sagte sie. Seid sie hier war hatte es niemand gewagt sie anzusprechen.

"Ich wurde als Kind gemobbt und man hat mich immer verarscht. Also frag nicht wieso ich so bin. Zuerst wollte ich nur Rache und jetzt naja bin ich eben was ich bin" sagte sie. Die wollte ihn nicht ganz so im dunkeln lassen. Eigentlich unvorstellbar das sie gemobbt wurde früher.

"worüber denkst du nach. Wenn du an Sie denkst hast du gleich wieder schmerzen" sagte sie ihm nur vorwarnend.

Man kann sich nicht asusuchen was man ist udn was man für Gaben hat", sagte er lachend udn sah wie sich Elena neben sich setzte. Er setzte sich auf udn setzte sich in den Schneidersitz.

"Nein, ich kann das mir wirklich nicht vorstellen das du gemobbt worden bist, so eine Schönheit von Mädchen", saget er und lächelter wieder. "Ich hab dein herz schlagen hören dun wollte wissen was hinter dem anderen Duft steckt udn sehe da ein halb hexe udn Vampir", sagte ich udn ziegte auf sie.

"Ich denke gern immer über die Vergangenheit nach, aber an sie hab auch kurz gedacht und an meinem leiblichen bruder den ich verabscheue denn ich bis her noch nie gesehen habe", sagte er erhlich. Er sah Elena an. "Weißt du du siehts in gewisser Weise madaleien sehr ähnliche. Deien hut, deien haare udn ebenfalls deien Augen, doch dein Charakter ist sehr unterschiedlich als er von Madaleine", sagte Thomas und egte den Kopf schief.