The beginning of a Lovestory (Thomas & Elena)

Elena saß in ihrem Zimmer und schaute aus dem Fenster. Sie hoffte das sie 'ihn' wieder sah. Abends ging er oft raus und dann konnte Elena ihn beobachten so ganz unbemerkt. Doch heute kam er nicht.

Dear Diary,

es ist seltsam ... wenn ich Thomas sehe fühle ich mich so wie noch nie.
Ich glaube meine Fassade fängt an zu bröckeln, irgendwann wird er wissen wie ich wirklich bin. Ich halte Abstand denn Gefühle will ich nicht zu lassen, es wird einen nur verletzten.
Aber ich sehe ihn gerne an, ich schaue ihn gerne nach, ich höre ihn gerne Klavier spielen und ich liebe den Klang seiner Stimme.
Ich rede nicht viel mit ihm aber ich beobachte ihn manchmal von meinem Zimmer aus, wenn er raus geht. Aber ich glaube kaum das er mich besonders interessant findet ...

Thomas stand in seinem Zimmer herum, udn sah ebenefalls aus dem Fenster. Er war erst vor einigen Minuten asu dem Dusche gekommen, udn hatte sich gerade mal eien Hose angezogen udn das Shirt weggelassen.

Seufztend, machte er sich wieder auf den Weg in den Wald um zu Jagen. Immer wenn er draußenw ar spürte er ein bewundernden Blick in seinem Rücken. Er stand nun draußen auf der Wiese blieb stehen udn sah nach oben. Dann sah er dort Elena, die hinunter sah. Beobachtete sie mich?, fragte er sich und lächelte vermitzt. Er rannte ind en Wald und jgate grudnausfühlich. Später als er zurückkam, wischte er sich das Blut von seinen Lippen und ging wieder auf den Hof. Er sah wiede rnach oben und sah wie Elena angelehnt an ihrer Fensterband saß und etwas beobachte doch nicht ihn, aber etwas anderes.

Thomas machte sciha uf den Weg in das Shcloss und hoch, wo all die Zimmer lagen Er klopfte an die Türe die Elena gehören musste. Er wartete einige Sekunde hörte wie etwas weggelegt worden war udn dann die leise trippelnden Schritte, die richtugn Türe gingen. Sie verstummten und dann wurde die Türe geöffnet.

Elena sah immer wieder aus dem Fenster und zwischen durch schrieb sie weiter in einem kleinen Notizblock rum. Plötzlich hörte sie Schritte und dachte sich noch nichts dabei. Als sie dann das klopfen hörte legte sie schnell den Notizblock in ihren Kleiderschrank. Sie ging in Richtung Tür und öffnete diese.
Da stand er, den Typ den sie immer mal wieder ansah am Abend wenn er das Schloss verließ. "Kann ich dir helfen?" fragte sie ihn.
Wieso war er hier, umsonst ist er sicher nicht gekommen. Elena roch das er gerade vom Jagen kam. Sie fand ihn so attraktiv, aber sie sagte nie etwas. Sie sprach mit fast niemanden. Er hatte etwas das sie mochte und erklären konnte sie sich das bis jetzt noch nicht. Man hörte ihr Herz schlagen und ihren Puls wie er unter Spannung stand. Tja da sie nicht ganz ein Vampir war konnte sie nicht alles verbergen.

Thomas lächelte. "Ich weiß das du mich beobachtest, denn ich spüre immer ein tiefen durchbohrenden Blick wenn ich draußen bin"; sagte Thomas, wollte ein Fuß anch vorn setzen, als er gegen die kleine durchsichtige Wand stieß, die daran hinderte Vampire in fremden Häuser, Wohnungen, udn Zimmer eintreten zulassen. Er lehnte sich gegen den Türrahm. "ICh wolltr fragen warm du das tust, magst du mich etwa?, fragteer schmunzeldn udn hörte ihren Puls udn ihr Herz im schnellen tempo schlagen...

Elena war total überrascht über seine Aussagen. Sie beobachtete ihn und mochte ihn ... ja aber musste sie das zu geben?
"Ich glaube du irrst dich ich schaue nur nach draußen, selbst wenn du nicht da bist. Also liegt das wohl nicht an dir, sondern an der Aussicht" sagte sie und log wie gedruckt.
Ja lügen konnte sie gut, aber eher vor Menschen denn diese hörten ihren Puls nicht.
Aber sie hoffte es würde auch bei ihm klappen.
Das er rein wollte und es nicht konnte wie er merkte fand sie dann jedoch etwas amüsant. Lies sich aber natürlich nichts anmerken. Wie lang er wohl am Türrahmen stehen bleiben würde um mit ihr zu sprechen? Aber der Junge hatte echt Mut, einfach zu ihr zu gehen und sie solche Sachen zu fragen.

Thomas sah Elena an. Sie log. Das konnte er ihr von den Augen ablesen. "Du kannst gerne Menschen anlügen doch mich nicht, du weißt das du dich verrate hast", sagte er amüsiert. "Aber es kann dich alles noch ändern", meinte er nachdenklich und sah sich im Zimmer um. Sie war wohl allein.

Keine andere Zimmer genossin. Es war gut so, so konnte sie sich wirklich gut austoben wie es auch meist hexen tun. Plötzlich hatte er ein bild vor Augen wie Elena udn er in diesem Zimmer Dinge taten, die nicht für Kinder geeignet waren. Er shcüttelte den Kopf udn staarte das Mädchen vor ihm an.

Sie sha ihn genauso an, wie er sie. "hattest du eben das gleiche Bild vor Augen wie ich?, fragte er Elena und schluckte krampfhaft. Natürlich hatte er öfters ein Blick auf elena geworden udn sich vorgestellt wenn sie seine Freundin wäre ...

Doch konnte das alles eintreffen?

Elena sah auf den Boden "Okay Vampire anlügen ist sehr schwer. Aber wenn du nur irgend jemand erzählst das ich nicht so Kalt bin wie ich scheine. Dann kannst du was erleben!" sagte sie ernst zu ihm. Niemand sollte wissen das sie nicht so gefühlskalt war.
Elena sah ein Bild vor sich und das Bild wollte sie schnell los werden. Als Thomas sagte er hätte was gesehen und ob sie es auch sah, dachte sie sich nur sie hätte dieses Bild ihm gezeigt praktisch. Eben Hexe die ihre Fähigkeiten nicht unter Kontrolle hatte.
"Kommt ganz drauf an was du gesehen hast, ich kann eine Menge sehen" sagte sie zu ihm. Noch immer stand er am Türrahmen wartend auf eine Einladung. "Okay komm rein sonst kriegen das hier noch andere mit" sagte sie zu ihm. Oh man sie wollte wirklich nicht das jemand sie näher kannte. Doch was wohl der Grund war?

Als sie meinte, was für ein bidl das war, sah Thomas sie grinsend an.
"naja das Bild das wir im bett landen", sagte er offen hervor dun trat in das Zimmer. Es roch hier drinnen nach Vanille. Es roch gut für ein Mädchenzimmer. "War das die Zukunft?, fragte ich udn ging einige näher auf sie zu. Sie trug ein blaues Shirt und eine Jogginghose. Er sah an ihre Hüfte. man sah nur ein kleines bisschen haut. Schon änderte das seinen Richtung.


Er musste das schnell in Kontrolle bringen, sosnt wäre alles vorbei, was er sich all die Jahre aufgebaur hatte.

Sie sah ihn an. Als Hexe wusste sie ob das ein Zukunftsbild war. Das Bild kam aber von ihr aus, glaubte sie. Und er konnte praktisch mit sehen.
"Vielleicht war es das, dass musst du schon alleine raus finden" sagte sie grinsend und zwar so eine art von grinsen das schon an Herausforderung grenzte.
Als er eintrat schloss sie die Tür und er sah sie wieder so starrend an. Was hatte er bloß.
"Wieso schaust du mich so an? Übrigens bist du ganz schön direkt" Es war schön witzig eigentlich war Elena jemand die mit Männern spielte. Sie war nie sonderlich nett zu Typen gewesen. Elena benutzte andere oft für ihre Zwecke.

Thomas wurde wieder aus seinen gedanken gerissen. Er lächelte. Er stadn nun vor Elena und sie sah zu ihm auf. 2Was das gerade eben eien Auforderung es zu veruschen?, fragte er frinsend. Er wusste ja gar nicht wozu die beiden im Stande waren. Beide waren stark, aber sie hatte wohl mehr

erfahrung in anderen Dingen. "Tja, nenn mich ruhig wie du willst, das ist eben meine Art", meinte er und strich ihr über das haar udn legte eien STrähen aus ihren haarknoten hinter ihrem Ohr. Sie roch so gut, wie keine andere.

Er hatte viele Frauen gehabt als er immerumher streifte, doch nie die richtige.

"Ich warne dich Thomas, wenn du mit mir spielst wirst du sehen wie ich spiele" sagte sie aber mit einem leichten grinsen. "Vielleicht war das eine Aufforderung, vielleicht aber auch nicht. Wer weiß das schon außer ich" sagte sie und zog eine Augenbraue hoch.

Elena ging zum Fenster und sah hinaus, sie ging nicht oft raus oder jagen. So oft hatte sie eben nicht durst wie normale Vampire. "Sag mal hast du jeden Tag Durst? Ich sehe dich Abends in den Wald gehen und irgendwann wieder rauskommen wenn du dir Blut wegwischst so wie eben. Und glaub nicht ich hätte dich von Anfang an beobachtet, es war mehr zufällig Anfangs. Aber irgendwann konnte ich die Uhr nach dir Stellen" sagte sie nachdenklich aber auch lächelnd.

"Ich bin sehr gespannt wie du spielen willst", sagte er und stdn nun sher dicht vor ihr, das er ihr Atem auf seinem Gesicht spüren konnte, wie sie seinem Atem spüren konnte. Sie roch nach Vanille, es war ein beruhigender geruch.

"ja, wer kann das besser beurteile als du selbst?, fragte er und sah ihr tief in dei Augen udn einige Sekunden später wanderte sein Blick auf ihre vollen roten Lippen. Sie waren schön, sie ladeten gern zum Küssen ein. Was würde sie sagen wenn er sie küssen würde? Sie sieihm ein fluch aufhalsen oder doch den Kuss erwiedern??

"Nein, ich riskierre nicht gern das leben des anderen. Aber es kann sich immerhin alles ändern, auf der Sekunde auf die andere", sagte er und grinste sie wissend an. "Du kannst nicht sehr gut lügen, dein geischt verrät dich, das weißt du sicherlich oder?, sagte er und schmunzelte. "Du beobachetest mich gewissenhaft, da du weißt das ich immer draußen bin", saget er und bückte sich etwas udn sah ihr vond er Seite aus in dei braunen sinkenden Augen.

Elena sah Thomas an und grinste "Du hast keine ahnung wie ich bin Thomas. Vielleicht spiele ich generell nur mit Männern weil ich eigentlich alle für bekloppt halte außer mich selbst!" sagte sie.
"Tja ich weiß eben was ich will" sagte sie lächelnd zu ihm auf die Aussage das nur sie es wissen konnte.
Thomas sagte ihr das sie nicht gut lügen konnte, das ihr Gesicht sie verriet. "Ja bei Menschen klappt es sehr gut. Bis jetzt fällt jeder drauf rein" sagte sie fies grinsend. Menschen glaubten ihr beinahe alles. Aber da hatte sie auch keine Skrupel zu lügen.
"Vielleicht beobachte ich dich nur um dich irgendwann fertig zu machen" sagte sie und merkte natürlich wie er sie ansah. Sie wollte ihn etwas Abweisen denn ihre Fassade sollte nicht noch weite vor ihm bröckeln.

Thomas musste grinsen. Es sopppte den Redenfluss von Elena indem er seien Hände an ihr Gesicht legte udn dann vorischtig seien Lippen auf ihre legte. Es zeigte sogar wirkung. Sie krallte sich an seine Händen fest und hielt sich dort fest. Es spürte eine gewaltige Kraft von eienr glücklichen Welle Lust.
Es musste in den Kuss leicht hineingrisnen. Als sie Luft holen musste veruschte Thomas weiter sein Glück und zog Elena dicht ans cih heran und sah ihr etwas seufztend an und legte seien Lippen wieder auf ihre, doch diesesmal war der Kuss leidenschaftlicher ...

Elena sah ihn auch immer mal an, er war nun mal wirklich hübsch und interessant. Aber er musste das doch nicht gleich wissen. Plötzlich unterbrach er ihr Gerede mit einem Kuss.
Elena hielt ihre Hände an seine und zu realisierte es Anfangs gar nicht das sie sich küsste. SO als wäre sie vollkommen weg gedrehten. Das war so überraschend. Nach einer weile merkte sie es und wollte Luft holen und er probierte es erneut.
Er konnte sehr gut küssen, das musste sie schon zu geben. Als die beiden aufhörten, sah Elena ihn an. Es war so als wäre ihr Mund offen. "Wofür war das?" sie sah ihn total verblüfft an.

"ICh weiß nicht, es kam einfach über mich..", saget er udn lächelte und hielt Elenas Hände in seinen.
"Dachte es tät dir mal gut", saget er und und strich ihr über irh haar und zog sie wieder an sich und küsst dann ihre Stirn. "Auch wenn wir usn nur seeehr kurz kenenn hab ich mich in dich verliebt, kleines", sagte er und legte seien Händen hinter ihren Rücken und hielt sie fest.

"Kannst du dir vorstellen das etwas aus uns werden könnte?, fragte er und sah ihr in die AUgen. Sie hatte sich an seienr brust geküschelt und sah dann nun zu ihm auf. Ihre Augen blickten ihn liebevoll an. Konnte das alles der Wahrhet udn Zukunft entsprechen??

Elena schaute etwas von ihm weg und dann wieder zu ihm. Sie war so überrascht das sie schon verwirrt war. Fragte er sie gerade ob sie ihm zum Freund will? Sagte er ihr gerade er würde sie Lieben?
"Tut mir Leid aber ich treffe mich nicht mit älteren Männern das hat man mir verboten" sagte sie frech grinsend. Denn er war älter als sie. Noch hatte sie das Original alter bis zu ihrem 25 Geburtstag ab da an wird sie nie mehr ältern.
"Ganz ehrlich ich weiß es nicht Thomas, du weißt was ich von euch Männern halte. Wer versichert mir das du nicht genauso bist wie ich über Männer denke." fragte sie ihn und schaute ihn an während sie aber an ihn kuschelte.

Als sie sagte das sie sich nicht älteren Männern treffen durfte lachte er. Er schnappte sich Elena udn hob sie hch küsste sie wieder udn legte sie auf ihren Bett wieder ab. Er stützte sich leicht ab damit sie nicht sein gewicht spürte.
"Du glaubst mir nicht das ich anders bin als die anderen Mönner", sagte er udn küsste ihre Lippen, Wnage udn auch ihren Halsbeuge. Dann ihren Kehle und dann wieder ihre Lippen. Das ging immer so weiter.

"Keiner war so wie du, deinesgleichen es waren imme rnur Menschenmänner oder waren auch andere Arten von Männern dabei?, fragte er intressiert und sah Elena teif in die Augen. Bevor sie antworten konnte, schnappte er sich ihre Hände udn legte sie über ihren Kopf und hielt sie verschränkt mit seienn fest.

"Nein es waren Menschen, aber trotzdem traue ich keinen Männern. Ihr wollt alle das gleiche und dann vergesst ihr die Weiber eh wieder. Also wieso sollte ich mich auf jemanden oder auf dich einlassen?"
Ja Gefühle waren nicht Ihre stärke gewesen. Das letzte mal als sie verletzt war, war der Moment als sie von dem Tod ihrer Mutter erfuhr.
Elena sah ihn an wie er so über ihr lag, es sah sexy aus. "Es ist unfair wenn du mich küsst, du willst mich nicht reden lassen" sagte sie lächelnd. Trotz das sie sich kaum kannten genoss sie seine Nähe.

Als er hörte das sie es unfair fand das er sie küsste, sah er sie an udn lächelte. "Tut mir leid, du riechts verdammt gut, du bist für mich wie eine Droge"philosihierte wie im Film von Twilight. "Aber du bist einfach beneidenswert, du hast es an dir das mich sehr fasziniert, doch rede ich höre dir zu", sagte er und küsste ihre Wange und sah ihr nun in die Augen

"Wie oft noch Thomas. Ich bin ein Arsch von Weib,ich verstehe nicht wieso du was von mir willst?!" sagte sie zu ihm.

(achjaaaaaaa nachher VD ich freu mich XD posten und TV nebenbei yeahhhh)

Sie sah ihn an und fragte sich ernsthaft was er so toll an ihr fand. Aber der Spruch mit der Droge war echt gut. Wie jedes Mädchen fand sie Romantik toll. Aber äußerlich zeigte sie das nie.

"Wieso bin ich so faszinierend? Ich tue doch nichts."

"Deien Anwesendheit reicht vollkommen", sagte er und grinste. "Versuchen wir es bitte, ja ich tu wirklich alles damit es klappt", saget Thomas udn bereute die Worte die er gerade gesagt hatte. Er sah ein typishes Grinsen auf den Lippen von Elena. Das hieß nichts gutes.

Er küsste sie nochmasl und seuftze in den Kuss. Sie sollte das sos chnell vergessen waser vorher gesagt hatte, denn wenn er etwas versprach hieß das nie was gutes...

Elena sah ihn an und wollte gerade sprechen, als er wieder Anfing sie zu küssen.
Kurz erwiderte sie diesen Kuss, wie konnte sie auch anders er war doch so toll.
Aber dann drückte sie ihn wieder leicht weg so das seine Lippen sich lösten.
"Thomas man verspricht keine Dinge die man nicht halten kann. Das hat man dir wohl vergessen zu sagen" sie sah ihn ernst an.
Elena war keine Frau gewesen die man leicht haben konnte. Sie war zwar verliebt in ihn aber sie lies nie was zu, denn sie wollte kein Spielzeug sein.
"Übrigens stört dich mein puls nicht? Bzw das Blut?" fragte sie ihn. Denn er konnte echt lange bei ihr verweilen. Und in seiner Nase roch sie gut. Andere Vampire mochten Hexengerüche nicht unbedingt gern.

"Nein das hab ich dir doch schon gesagt, du riecht nach Vanillie etwas das mich nicht abstoßt, sonder das mich eher anzieht", sagte er lachend. "Warum bin ich so unaktraktiv?, fragter Thomas udn sah sich abschätzend an und dann grinste er Elena an.

Als sie eg schob nach der Kuss shcmollte er. 2Okay du redest ich höe zu", udn hielt aber weiterhin ihre Hände fest in griff in seinenn

"Du bist nicht unattraktiv. Aber es gibt gewisse dinge die für mich ein Rätsel sind. ES gibt Dinge die ich nicht kenne und nie kennen gelernt habe. Und wie du weißt halte ich Liebe für Schwachsinn. Denn es tut anderen nur weh. Also wozu Thomas? Nen mir ein Grund wieso ich es versuchen sollte. Das ich dich toll finde weißt du ja bereits" sagte sie ernst aber mit einem kleinen lächeln. Sie immer ein hartes Mädchen sie konnte Gefühlvoll sein aber auch Gnadenlos wenn sie es wollte.
Sie sah ihn an wartend auf eine vernünftige Antwort. Nicht auf einen Kuss sondern auf eine Erklärung. Sie wusste nicht mal genau wie liebe war. Sie wusste nur ihre Mutter hatte dieses Gefühl nur unglück gebracht und so wollte sie nie enden. Das nahm sie sich fest vor seit sie davon wusste.